Frage: Genug Hilfe für Flüchtlinge?
Express-Leser stimmen ab:
Abgegebene Stimmen: 223
Ja, Bund, Länder, Kommunen und Bürger kümmern sich ausreichend (120)
53,81%
Nein, es wird mehr Unterstützung gebraucht (103)
46,19%
Express-Leser kommentieren:
Abdallah okla am 16.09.2015 15:47:35
Sie brauchen unsere Unterstützung!!
Manar Fandi am 15.09.2015 06:47:01
Man hilft die Humanität doch nicht die Flüchtlinge !!
Angela Wagner am 12.09.2015 18:10:56
Die Flüchtlinge wissen schon dank Internet ganz genau wo sie die besten Perspektiven haben. Nur: Deutschland alleine kann nicht die ganze Welt retten.
SandmanMR am 07.09.2015 16:54:32
Da in Cappel sieht es aus ob die Kirmes feiern. Trinknen Bier und rauchen Joints!!! Ich bin der letzte der irgendwas dagegen sagt wenn man mal einen trinkt oder raucht. Aber dann geht's einem bestimmt nicht schlecht!
Das soll keine Propaganda sein und ich bin nichts rechts! Aber ich seh was ich seh!
So schlecht kann es einem ja nicht gehen wenn man Bier trinkt und Haschisch raucht!
StudiT am 05.09.2015 18:26:28
Manch ein Student bekommt weniger Hilfe als ein Asylsuchender. Ich bin Studentin und muss mit weniger als 150€ monatlich auskommen.Bafög wird nicht genehmigt, obwohl ich keine finanz.Hilfe der Familie bekomme, Job ist zeitlich nur bedingt möglich!Vom Staat bekomme ich nichts! Wirtschaftsflüchtlinge aus dem Balkan haben hier nichts zu suchen!
Anne am 05.09.2015 14:46:41
Auch wenn´s vielleicht am Thema vorbeigeht: Ich war mit meinen 2 Kindern (7+9 Jahre) am Freitag im Aquamar. Dort wurde ich von 2 maximal pigmentierten Herren im holprigen Englisch verbal sexuell belästigt – mitten im Schwimmbad (!!!), mit beiden Kindern „im Schlepptau“ (!!!). Ich war so perplex -und auch mit den Fragen meiner Kinder beschäftigt, die wissen wollten was die 2 gesagt haben und was sie wollten- daß ich darüber erst im Nachhinein reflektiert habe. Wenn man schon am helllichten Tage mitten in der Öffentlichkeit und im Beisein von Kindern notgeil angebaggert wird, was mag wohl dann erst sein wenn noch Alkohol hinzukommt und man mal abseits von großen Menschenmengen unterwegs ist ?!?
Roland am 02.09.2015 19:22:44
Es sollte ganz klar zwischen Wirtschafts- und Kriegsflüchtigen unterschieden. Es kann nicht sein, dass wir das Weltsozialamt sind, die Leute die zu uns kommen denken schon sie kommen ins Schlaraffenland und dies bestätigt sich auch, für nichts Geld bekommen.Ich möchte, dass Kriegsflüchtlingen die wirklich unsere Hilfe benötigen, Sachleistungen bekommen.
Jan am 02.09.2015 17:57:24
Bald auch in Marburg und Gießen ? https://www.youtube.com/watch?v=CeKsCerhAX4#t=13
Peter am 01.09.2015 15:09:54
Und was soll man davon halten ?: https://www.youtube.com/watch?v=W_3--oH7CIw Im übrigen: Mulitkulti hat noch nirgendwo funktioniert - ebenso wenig wie der Nationalsozialismus Menschen mehr gab als einen leeren Wahn.
Ich fürchte, das wird alles noch ganz übel ausgehen. Alle jubeln, wenn das PR.Geschrei um Refugees ertönt, alle sind so, so gut, so rein, so mildtätig. Und alle sind so nett, ihren Verstand völlig auszublenden... Und nochwas: "Niemand erklärt einen Ausnahmezustand, um Flüchtlinge anzusiedeln.Man siedelt Flüchtlinge an, um den Ausnahmezustand herbeizuführen.” Willkommen in der kommenden Gesinnungsdiktatur ! Paßt auch noch zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=QcHzJyabR34
Erdmuthe Ronicke am 26.08.2015 20:11:29
Das Geld ist da, wir können es für die Flüchtlinge ausgeben.
Christian am 26.08.2015 19:34:51
Ja ich bin bereit, für die Flüchtlinge aufzukommen. Ich habe nichts gegen Steuerhöhung, trotz Niedriglohnsektor. Ich bin auch bereit meine (unsere) Wohnung mit Ihnen zu teilen. Natürlich werde ich den vielen jungen Männern bei der Damenwahl den Vortritt lassen. Nächstenliebe und Toleranz kennt keine GRENZEN.
Renate am 26.08.2015 13:27:33
Eins sollten sich Journalisten und Politiker merken: Nicht jeder, der mit der verfehlten Zuwanderungspolitik nicht einverstanden ist, ist automatisch eine Neo-Nazi.
Stefan am 26.08.2015 00:30:10
Hm, also alle sind "Flüchtlinge" ? Einfach mal die Zahlen des statistischen Bundesamtes ansehen (das zudem ohnehin mit regelmäßig geschönten Zahlen erheitert...), dann kann mam sich in etwa mal vorstellen, um wieviele "echte" Flüchtlinge es sich handelt. Das Problem ist doch nicht Sorge zu tragen für die tatsächlich Asylberechtigten (< 0, 1%) und der Kriegsflüchtlinge (<3%)-das Problem ist die Abwehr der restlichen Gruppe "freiwillig Zugereister". Und wenn der Winter kommt und Zwangsaufnahmen in Privathaushalten angeordnet werden (kein Witz, Einzelheiten werden bereits in politischen Kreisen geklärt), kann jeder -und ich hoffe auch wirklich JEDER aus Marburg, Gießen und Umgebung- sich eine sehr wirklichkeitsnahe eigene Meinung bilden... Das sollte man übrigens auch mal gelesen haben: http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article145576852/Wer-nur-Mitleid-empfindet-der-hat-keinen-Verstand.html und auch diesen Artikel: http://www.nzz.ch/feuilleton/medien/minenfeld-migration-1.18562659
Thomas am 25.08.2015 14:45:50
Ich kann dieses dumme "wir haben genug Baustellen" etc.- Geschwätz nicht mehr hören. Selbst wenn dieses Jahr die von der Bundesregierung geschätzten 800.000 Flüchtlinge kommen, sind das gerade mal 1 PROZENT der Bundesbürger. Wenn ein so reiches Land wie Deutschland damit nicht klarkäme, wäre das ein Armutszeugnis.
Ich sehe es als Selbstverständlichkeit an, dass wir Menschen, aus Kriegsgebieten, Menschen, die politisch verfolgt werden, Menschen die in ihrem Heimatland unterdrückt werden aufnehmen.
Und ich kann auch jeden Wirtschaftsflüchtling verstehen, der sich auf den Weg nach Deutschland macht, weil die Verhältnisse in seiner Heimat so schlecht sind, dass er sich dort kein Leben mehr vorstellen kann. Wir sollten uns im übrigen über Einwanderung freuen, bei den rückläufigen Geburtenzahlen in Deutschland.
Michael Schmidt am 24.08.2015 09:26:31
Man sollte das Übel vor Ort ändern, d.h. in den jeweiligen Ländern helfen. Wir haben genug Flüchtlinge, es gibt in Deutschland genug Baustellen wo man helfen muß.
FischerT am 24.08.2015 09:18:33
Ich habe ganz und gar nichts gegen Kriegsflüchtlinge. Jedoch sollte man anfangen, die Grenzen nur noch für diese zu öffnen.Wirtschaftsflüchtlinge sollten umgehend ausgewiesen werden-ebenso Randalierer und Krawallmacher!Wir können nicht die ganze Welt aufnehmen!Ich fühle mich inzwischen unwohl in Gießen.So kann es nicht weitergehen.
Angela Wagner am 22.08.2015 13:10:52
Die meisten Flüchtlinge erhoffen in Deutschland ein 'Schlaraffenland' vorzufinden. Nur ein geringer Teil ist wirklich politisch verfolgt. Was hilft es einem Land im Bürgerkrieg oder mit korrupter Regierung, wenn alle Bürger flüchten? Dabei nehmen sie nur neue Probleme in Kauf: Integration, heimatlos und mit neuen, ungewohnten Lebensweisen konfrontiert scheitern viele. Ich bin nicht bereit, dafür Verwortung zu übernehmen. Wenn ich auswandern will, muß ich auch nachweisen, daß ich finanziell in der Lage bin, mich zu versorgen.
Reinhold B. am 14.08.2015 00:53:37
Deutschland wird zur Einwanderung gezwungen - durch die USA !!!
https://www.youtube.com/watch?v=t7jxQEc7cII
Bitte selbst entscheiden, ob auch dies wahr sein kann:
http://www.contra-magazin.com/2015/08/der-geplante-system-mord-an-deutschland/
Ghost am 13.08.2015 20:57:19
Die ursachen müssen geregelt werden.
Wie Kriege und die EU gemachte wirtschaftliche ausbeutung müssen dringend beendet werden.
Ausserdem, wie kann von aussreichender oder mehr unterstützung geprochen oder nachgefragt werden????? Das ist doch keine unterstützung!!!
Matthias Pozzi am 12.08.2015 23:19:28
Deutschland macht mehr als genug, das ist doch wie All inclusive. Das die Länder + Kommunen mit den Flüchtlingsmassen nicht zurecht kommen ist doch ein Zeichen, dass es kein politisches Konzept gibt, es also jetzt schon zu viele sind. 2015 = 500.000, 2016 = 1 Mio ?, 2017 = 2 Mio ?? Angemessener Umgang mit Steuergeldern sieht anders aus. 500.000 x 700€ pro Monat, kann man selber nachrechnen !!
Hannemann am 12.08.2015 18:08:20
Seit langem ist bekannt, dass aufgrund weltweiter Kriegshandlungen, mehr als 50 Mio. Menschen auf der Flucht sind. Insofern sind die Aufnahmemodalitäten in Deutschland und anderswo in Europa ein Armutszeugnis. Denn keiner kann sagen er habe von der Situation der Flüchtenden nichts gewußt, wir würden davon einfach überollt. Wenn man zigtausende Menschen im Mittelmeer ertrinken lässt, sie in sogenannte Ursprungsländer zurück schickt oder die Wenigen in Zelten aufnimmt, dann ist das keine Willkommenskultur. Dann muss die Frage erlaubt sein, welches Menschenbild sich dahinter verbirgt. Wer häufig zeltet wird ein Lied davon singen können, wenn die Sonne mit fast vierzig Grad Celsius auf sein Zeltdach niederbrennt. Das kann man einfach nicht aushalten...
Sollten sich in den späten Nachtstunden die Temperaturen einigermaßen abgekühlt haben, ist noch lange nicht gesagt, dass dann die Flüchtlinge zu ihrer wohlverdienten Nachtruhe kommen. Da braucht nur einer zu schnarchen, ein Kind zu weinen, jemand zur Toilette zu gehen etc. und aus ist es mit dem geruhsamen Schlaf. Unhaltbare Zustände bei Hygiene, bei den Essensausgaben usw. usf.
Bei allem gutem Willen vieler, so kann, so darf man nicht mit traumatisierten Menschen umgehen. In einem der reichsten Länder dieser Welt ist dies wie schon bemerkt ein Armutszeugnis. In der Hoffnung auf eine menschenwürdigere Gesetzgebung verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Bernd Hannemann
M.C. Wilson am 07.08.2015 17:14:29
Everyone wants to enjoy their stay here on this earth with real qualities of life.
If it was not for the help of other countries to free this country from Nazi, then where would it be now?
Give the people a chance!
Petra am 05.08.2015 22:12:11
Unklare bzw. manipulative Frage !!! "Flüchtlinge", "Asylbewerber" und "illegale Einwanderer" werden hier in enem Topf geworfen.
Hier ein paar zahlen aus Bayern-Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 (Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr).
Land: Albanien
Schutzquote: 0%
Asylanträge: 2880
Abschiebungen: 25
Land: Kosovo
Schutzquote: 0, 02%
Asylanträge: 7270
Abschiebungen: 718
Land: Ukraine
Schutzquote: 3, 1%
Asylanträge: 1512
Abschiebungen: 4
Land: Nigeria
Schutzquote: 6, 5%
Asylanträge: 1492
Abschiebungen: 12
Land: Syrien
Schutzquote: 79, 6%
Asylanträge: 4399
Abschiebungen: 0
Im Klartext: Von 17 553 Menschen, die sich an unsere gedeckten Tische gesetzt haben, haben wir 759 wieder in die Heimat zurückgeschickt – obwohl der Großteil der 17 553 keinen Grund dazu hatte, an unserem Tisch zu sitzen...
Wie lange wird die Lunte wohl noch brennen, bis das Pulverfaß explodoert und hier ein Bürgerkrieg tobt ?
Peer Schmidt am 05.08.2015 18:03:50
Und noch ein Wort an alle Menschen, die meinen, dass wir noch mehr “Flüchtlinge” aufnehmen müssen und dass der Zustrom irgendwann abebbt - das wird erst der Fall sein, wenn die Lebensbedingungen in Europa genauso schlecht sind wie in den Herkunftsländern. Wir können das Problem des Bevölkerungszuwachses in Afrika und in anderen Teilen der Welt nicht damit lösen, dass immer mehr Menschen dann nach Europa auswandern. Alleine der Kontinent Afrika wächst jede Woche um 2 Millionen Menschen.
Wenn nicht sehr bald der “Flüchtlingsstrom” nach Europa und Deutschland gestoppt wird, dann werden wir schon bald gewaltige Unruhen bekommen. Und das will sicher niemand.
Meinen 3 Kindern rate ich seit geraumer Zeit zu einem guten Abschluß mit anschließender Auswanderung. Man muß nicht auf der Titanic warten, bis die Kapelle nicht mehr spielt...
Daniel am 31.07.2015 12:08:52
Die Städte und Gemeinden sollen Flüchtlinge aufnehmen, werden aber teilweise im Regen stehen gelassen. Wenn ich sehe, dass die Flüchtlinge in Notunterkünfte gesteckt werden, sage ich, nein, es wird mehr Unterstüzung gebraucht.
Prinzipiell sollte das "Übel" aber an der Wurzel bekämpft werden. Mittlerweile weiß doch außerhalb Europas jeder, dass, wenn er ins Mittelmeer springt, von der Marine rausgefischt wird und nach Europa verbracht wird. Da besteht ja die Gefahr, wenn man als Tourist z.B. in Tunesien zu weit ins Mittelmeer schwimmt, ungefragt rausgefischt zu werden. Leider kommen auch nicht alle Flüchtlinge mit guten Motiven nach Deutschland. Z.B. wenn sie sich in einem Gießener Lebensmittelmarkt daneben benehmen, dort Produkte schon im Geschäft ausreisen, Sicherheitspersonal eingesetzt werden muss und es Überlegungen gibt diesen Markt zu schließen. Die Millionen die im Moment z.B. in die Seenotrettung gepumpt werden, könnten auch in den Herkunftsländern sinnvoll eingesetzt werden. Die Regierungen der einzelnen EU-Länder sollen sich zusammenraufen und in den Herkunftsländern entsprechend Druck machen, oder ganz einfach sinnvolle Hilfen durchführen damit es nicht zu Flüchtlingswellen kommt. Anderen Ländern wie z.B. dem Iran werden Sanktionen auferlegt wegen angeblicher Herstellung von Atomwaffen, aber bei solch einer Problematik werden sich keine Gedanken über Sanktionen gemacht.