Frage: Organspendeskandal: In Zukunft weniger Spender?
Express-Leser stimmen ab:

Abgegebene Stimmen: 88
Ja, weil ... (20)
22,73%
Nein, weil ... (57)
64,77%
Ich bin prinzipiell gegen Organspende, weil ... (11)
12,50%

Express-Leser kommentieren:

Gitti am 08.09.2012 18:25:40
Organe gegen Geld? Sollte das dann nicht wenigstens die Familie des Spenders bekommen? Zugegeben, ein kranker Vorschlag. Aber eben auch ein krankes System... Sehr traurig.
Gitti am 08.09.2012 12:00:22
Organe gegen Geld? Sollte das dann nicht wenigstens die Familie des Spenders bekommen? Zugegeben, ein kranker Vorschlag. Aber eben auch ein krankes System... Sehr traurig.
Anita KÜhnel am 07.09.2012 02:42:11
Klar weniger, da mach ich auch nicht mehr mit
Peter am 06.09.2012 22:06:56
Meinen Organspendeausweis werde ich wohl vernichten. Nach den Nachrichten von Organen gegen Geld habe ich wohl keine Chance in diesen System habe. Warum kaufen Reiche nicht gegen Geld Organspender? Sie machen die möglichen Spender reich und ermöglichen sich selbst eine mögliche Versorgung im Notfall! Meine Organe sollten im Fall des Falles jedenfalls ohne Ansehen oder Geld weitergeben werden.
Karin Vorlauf am 04.09.2012 10:47:27
Dieser Vorfall macht deutlich, wie hart der Klinikalltag und auch der zwischenmenschliche Druck ist, der durch den Mangel an Organen entsteht. Ich kenne Menschen, die auf Organe warten. Sie sind jung und haben noch viel vor. Sie sehen das Leben sehr bewußt, nicht selbstverständlich und ihre Lebenspläne sind sinnerfüllt. Ich lebe gesund und wenn meine Seele einmal übergeht in eine andere Dimension und diesen Körper zurück lässt, dann ist es ein tröstlicher Gedanke, meine unbändige Lebensfreude mit guten Organen von mir anderen Menschen für ihr Lebensglück noch viele jahre lebendig zu wissen. Ich bin mit Leib und Seele Mutter. Organspende ist noch einmal Leben spenden, nur auf einer etwas anderen Ebene. Ich erinnere mich an eine Situation bei der drei Kinder auf ein Herz gewartet haben und es wollte und wollte keines kommen. Endlich war es soweit, zwei Elterpaare mußten durch, ihr Kind mußte noch warten. Das erste Kind auf der Liste hatte dann aber gerade punktuell schlechte Werte, so kam das zweite Kind auf der Liste zum ersehnten neuen Herz. Die Dynamic, die dabei entsteht, die Emotionen, die Ängste, Hoffnungen, das ganze Wechselbad von Gebet, Hingabe bis Verzweiflung, davon bleibt keiner auf einer solchen Station unberührt. Kleine Tipps unter Transplantationseltern wie Fußreflexzonenmassage, Reiki, die Bachblüte Star of Bethlehem für Seelentrost und Trauma, sowie Walnut für den Neubeginn, um sich mit dem neuen Organ anzufreunden, was das Kind vor und nach der OP zur Unterstützung bekommen könnte, prägen sich einem ebenso für alle Eventualitäten ein, wie die körperwarme Sesamöleinreibung mit anschliessender halbstündiger Einpackung in warme Tücher mit anschliessendem Bad am Abend vor der OP um das ganze Energiesystem zu stärken. Das Vorgehen der hier beschriebenen Ärzte zeigt die Fehlerquelle im System. Das sollte man umgehend überarbeiten. Justzia ist mit zwei Waagschalen dargestellt. Ich finde es schwierig zu erfassen, wer weshalb gestorben sein könnte. In der Trauer sucht man gerne einen Schuldigen. Es darf sich auf keinen Fall wiederholen und wenn man schon schon so eine undurchsichtige Scheinschuldkontorechnung aufmacht und empört alle Toten dieser Zeit in die eine Schuldwaagschale geben möchte, so hätte ich doch auch gerne einmal die Sicht auf die auf die andere Waagschalenseite. Wie viele Leben wurden gerettet? Man bewegt sich da auf jeden Fall in einem Bereich von großen garantielosen Grauzonen.
Artillera am 02.09.2012 02:20:07
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Udo K am 19.08.2012 20:42:55
icvon ürzeugt bin, dass es gerade in diesem sensieblen bereich immmer wieder korruption und betrug geben wird und ich später nicht als gewinnbringendes ersatzteillager verwendet werden möchte.
Erwin am 19.08.2012 15:57:27
...man sich einfach nicht mehr sicher sein kann, nach wessen Prioritäten die Organe vergeben werden. Darüber hinaus fehlt ein unabhängiges Gremium zur gerechteren Verteilung. Die bislang bekanntgewordenen Fälle jetzt, aber auch die vorherigen geben Anlass zu massiven bedenken sich als Organspender eintragen zu lassen. Ja sogar die Befürchtung haben zu müssen, dass vielleicht zu schnell im KH die lebensrettenden Maschinen zu früh abgestellt werden könnten, sind allgegenwärtig! Schnelles und leicht verdientes Geld ist für jeden Mediziner nur eine Frage des richtigen Preises, wann bei ihm die Kaufsumme seine moralischen Werte übersteigt!
HilmarHirnschrodt am 17.08.2012 08:42:46
Von wegen Organspende nach dem Tod. Mit einem toten Körper und toten Organen kann niemand etwas anfangen. Denn die Organe müssen leben und in einem aufwändigen Verfahren dem noch lebenden Körper entnommen werden, wenn sie transplantationsfähig bleiben sollen. Das ist der Grund, warum der Kunstbegriff "Hirntod" erfunden wurde, um zu suggerieren, dass der Körper zwar noch lebt aber das Gehirn bereits für immer inaktiv sein soll. Und in der absurden Konstruktion "Hirntod" liegt das Problem, denn es bedeutet eigentlich "Halbtod" - das Gehirn und dessen Funktionen soll angeblich irreversibel tot sein, aber der Körper lebt transplantationspraktischer Weise noch - wie wunderbar diese Konstruktion doch in sich stimmig scheint - für Transplantationszwecke einfach ein wenig zu genial ideal. Bei etwas genauerer Betrachtung aber ist diese Definition bei weitem nicht so sicher und klar, wie uns das die Ärzteschaft zu gerne glauben machen möchte. Zu all dem lässt sich der Zustand "Hirntod" bedarfsgerecht auch medikamentös erzeugen und diese gezielte Herbeiführung ist nach der Transplantation (dank der gründlichen Gefäßspülungen im Zuge der Organentnahme) praktischer Weise auch nicht mehr nachweisbar. Wenn bei den Organempfängern kreativ Daten manipuliert werden, dann fällt es sicher auch nicht so schwer, auf der Spenderseite Werte und Daten bedarfsgerecht zu designen, wenn Organe dringend gebraucht und das Verfügbarmachen unter der Hand gut honoriert wird ... Denn neben den allseits bestens nachvollziehbaren vitalen Interessen der Organempfänger geht es für die Transplantationen Durchführenden in unserer vor allem monetär geprägten Gesellschaft auch bei der s. g. Organspende vor allem um viel Geld und Ruhm für Kliniken, Pharmaindustrie und Ärzteschaft - und jeder Mensch sollte sich sehr genau überlegen ob er seine für Transplantationszwecke begehrten Teile seines Körpers dafür hergeben will - auch wegen der großen Missbrauchsgefahr - denn für Geld und Ruhm gibt es für viele Karrieristen bekanntlich keine Tabus - man beachte beispielsweise nur die aktuellen Diskussionen um viel zu viele unnötige Operationen oder die regionale Vergabe von "Spenderorganen" an den offiziellen Wartelisten vorbei! Leider lässt sich im Nachhinein nicht mehr feststellen, wie viele der als "Organspender" ausgeweideten eigentlich noch (über)lebensfähig gewesen wären. Vermutlich eine ganze Menge! Aus diesem Grund ist die aktuelle Praxis der Organspende meiner Meinung nach ethisch nicht vertretbar! Ausdrücklich davon ausgenommen sind Lebendspenden z.B. einer Niere, da hier sowohl der Spender als auch der Empfänger weiterleben können.
Ron am 16.08.2012 15:10:10
Na hoffentlich nicht, weil... man sollte sich vor Augen halten, dass auch wenn sehr viel Handel mit Organen getrieben wird am Ende trotzdem einem Menschen damit geholfen wird. Ob dieser jetzt reich oder arm ist, dick oder dünn, Mann oder Frau, schwarz oder weiß, das ist doch vollkommen egal!!! Das mit Organen handel getrieben ist, ist nichts Neues, aber all jene, die sich darüber beschweren, sollten über eines nachdenken: Wenn jeder Mensch einen Organspendeausweiß besitzen würde, würde der Handel dann nicht auch stark zurück gehen? Schließlich wird nur dann damit für viel Geld gehandelt, wenn eine "Ware" wirklich rar ist. Ich halte Organspende für eine unglaublich wichtige Sache. Und wie gesagt. Es wird Handel damit getrieben, das ist bekannt. Aber dennoch wird mindestens einem Menschen damit das Leben gerettet. Und mal ehrlich: Wenn man hirntot ist, was kümmern einen dann noch die eigenen Organe. Wenn sie mit einem unter der Erde begraben sind, vergammeln sie einfach, obwohl sie einem anderen Menschen vermutlich das Leben hätten retten können. Wer also noch keinen Organspendeausweis hat, sich aber einen zulegen möchte. Den kann man sich KOSTENLOS ausdrucken oder KOSTENLOS bestellen unter: http://www.organspende-info.de/materialien/Organspendeausweis/