Organspendeskandal: In Zukunft weniger Spender?
Zwei Ärzte der Uni Göttingen haben Krankenakten gefälscht, um die Position der eigenen Patienten auf den Spenderlisten zu verbessern. Ein russisches Paar hat angeblich Geld für die schnellere Transplantation einer Leber geboten. Zudem hatte einer der Ärzte Kontakt ins Ausland, wo Patienten gegen die Regeln Spenderlebern erhielten. Gegen die Mediziner wird wegen fahrlässiger Tötung in 23 Fällen ermittelt, weil durch Manipulation der Zuteilung andere Erkrankte auf der Warteliste gestorben sein könnten.
Wird der Skandal dazu führen, dass in Zukunft weniger Menschen ihre Organe spenden?
Ja, weil ...
Nein, weil ...
Ich bin prinzipiell gegen Organspende, weil ...