Frage: Ausgehverbot nach 20 Uhr?
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56,07%
Nein, das bringt nichts! (76)
43,93%
Express-Leser kommentieren:
Maranda am 06.08.2012 16:33:58
Hallo Herr HuffmannGeschichten sollten meenir Meinung nach viel mehr in den Gesche4ftsalltag einfliessen. Wie Sie sehen, besche4ftigen Sie sich mit Unternehmensbfcchern. Die gewinnen auch an Wert, wenn sie viele Geschichten enthalten. Darfcber schreibe ich den ne4chsten Beitrag. Danke ffcr Ihren Beitrag und freundliche GrfcsseEva-Maria Mfcller
Klaus am 28.07.2012 07:41:49
Hallo Herr HuffmannGeschichten sollten mnieer Meinung nach viel mehr in den Gesche4ftsalltag einfliessen. Wie Sie sehen, besche4ftigen Sie sich mit Unternehmensbfcchern. Die gewinnen auch an Wert, wenn sie viele Geschichten enthalten. Darfcber schreibe ich den ne4chsten Beitrag. Danke ffcr Ihren Beitrag und freundliche GrfcsseEva-Maria Mfcller
Anita Maria Kühnel-Triemer am 26.07.2012 20:07:36
Das Verbot ist in jedem Fall hilfreich, wenn es auch konsequent durchgesetzt wird.
Erwin am 21.07.2012 15:18:02
Also irgendwie scheint der eine oder andere eine geistige Macke zu haben!
Erst ab 21 Jahren !? - hallo, in Deutschland ist man mit 18 Jahren Volljährig!
Und wieder soll auf dem Rücken der Kids die Regierungsunfähigkeit ausgetragen werden, anstatt den Ausschank und die Alkoholvergabe, sprich die ausgebende Person ggf. mit 1 Jahr Gefängnis (ohne bewährung) zu bestrafen.
Die Kiddis, wenn sie an das Zeug ran kommen können, werden sich sicher nicht mit Händen und Füßen dagegen wehren.
Als 16-jähriger Teenager habe auch ich meine Erfahrung mit dem Fusel gemacht und meine negativen Lehren (Koma-Saufen) daraus gezogen. Heute rühre ich das Zeug gar nicht mehr an!
Die Politiker sollen sich die Fusel-Beschaffer besser vorknöpfen. Aber dann haben wir in unserer deutschen Demokratur ganz schnell einen blühenden Schwarzmarkt. - ähnlich wie mit den Rauschgiften!
Anonymus am 20.07.2012 09:04:24
Komasaufen findet in diesem Alter meißt nicht auf Veranstaltungen statt, weil dazu der Alkohol viel zu teuer ist. Falls es bei einer Veranstaltung dazu kommt, ist es in der Regel der mitgebrachte Alkohol. Wer denkt, dass er dem mit Verboten begegnen kann, der liegt falsch. Jugendliche unter 16 Jahren, die solche Mengen alkoholischer Getränke konsumieren, halten sich nicht an Regeln, was bedeutet, wenn sie wollen, werden sie diese Veranstaltungen trotzdem besuchen. Wer glaubt das kontrollieren zu können ist naiv und besitzt nicht die Kreativität eines Jugendlichen. Sie in diesem Alter jedoch von gesellschaftlichen Events auszuschließen ist eine Strafe für die, die sich an Regeln halten. Bestenfalls macht man zuletzt genannte noch zu Tätern.
Manuela am 19.07.2012 20:35:19
Ich denke, dass die Verantwortung in erster Linie bei den Eltern liegt, die Vorbild für ihre Kinder sein müssen. Was ist VOR 20 Uhr? - dem Text zufolge, können die Jugendlichen vor zwanzig Uhr trinken: Zukünftig soll für Jugendliche unter 16 Jahren auf Veranstaltungen mit Alkoholausschank ab 20 Uhr Schicht im Schacht sein. Dann müssen sie nach Hause... Ich bin der Meinung: Auf Feiern, die ausschließlich von Jugendlichen besucht werden, darf GAR KEIN Alkohol angeboten werden.
Knipperlicht am 19.07.2012 15:27:31
Warum wundern wir uns? Alkohol ist halt eine legetimierte Droge in unserer Gesellschaft. Das was in Holland die Coffeshops sind, sind bei uns die Kneipen und Trinkhallen.
Unwichtig am 19.07.2012 13:46:12
Ich habe den Eindruck, als säuft die Jugend immer mehr, immer heftiger und immer maßloser. Da wäre so ein Verbot bestimmt nicht der Weisheit letzter Schluß, aber meiner Meinung nach zumindest ein richtiger Ansatz.
Andreas Möers am 19.07.2012 11:45:13
man sollte alkohol generell erst ab 21 jahren verkaufen und ausschenken.
Hans am 19.07.2012 00:51:16
Auf jeden Fall, ich kann diese betrunkenen Kinder nicht mehr sehen.
Anonymus am 16.07.2012 20:20:38
völlig weltfremd. Wenn man berücksichtigt, dass auf den Dörfen der Alkoholkonsum Jugendlicher nach der Konfirmation toleriert wird..
Torsten am 15.07.2012 10:51:56
Ich hoffe das Ausgehverbot kommt!!Gute sache für alle Kinder.
Mirjam am 14.07.2012 16:22:25
Gefällt mir :)
Ron am 13.07.2012 11:29:45
Mag sein, dass es vllt. nicht "nichts" bringt, aber ich denke die Ursache liegt zumindest zum Großteil auch bei den Eltern oder dem sozialen Umfeld generell. Ich habe schon so viele Kinder und Jugendliche erlebt, deren Eltern es egal ist, wann sie wo sind. Oder selbst wenn es ihnen nicht egal ist, fehlen oft die Kosequenzen. Manchmal sind Eltern auch unsicher, wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen, wollen nicht zu streng sein und den Kindern "ihre Freiheiten" lassen. Ein solches Verbot bewirkt denke ich nicht, dass die Kinder weniger trinken, sondern dass sie es woanders tun. Dann gehen sie eben nicht in die Disko, sondern in eine Bar oder kaufen sich im Supermarkt das harte Zeug (oder lassen es sich kaufen). Komasaufen ist schon länger ein Thema, was viele beschäftigt und meiner Meinung nach ist da mit Verboten nicht viel getan. Unterstützung der Eltern ist viel wichtiger.
Sabine am 13.07.2012 10:41:06
Das Komasaufen findet doch sowieso nicht auf Veranstaltungen statt (viel zu teuer). Wenn Jugendliche auf Veranstaltungen sind, ist das doch besser, als wenn sie in Parks rumhängen. Niemand von denen geht um 20.00 Uhr nach Hause!
Erwin am 12.07.2012 13:25:59
Das ist doch wieder so ein unüberlegter Unsinn einer Wichtigtuerin, die sich glaubt damit ein Denkmal setzen zu müssen!
Tatsache ist doch, dass Deutschland immer mehr mit Verboten, Geboten und Regeln überzogen wird. Über kurz oder lang dürfte dem Volk der Kragen platzen und wird gegen diese irrsinnigen Regierungsvertreter/innen rebellieren!
Wir leben doch in keiner Diktatur, auch wenn systematisch immer mehr gesetzliche Verbote uns weiter in diese Richtung drängen.
Alles kann angeblich argumentiert und begründet werden, um es beim Volk durchzusetzen.
Ebenso wurden schon Kriege politisch gerechtfertigt!