Express Online: Was meinen Sie? | 8. Dezember 2011

Landesgartenschau ja oder nein?

Frage: Landesgartenschau ja oder nein?
Express-Leser stimmen ab:

Abgegebene Stimmen: 806
Nein, Gießen ist jetzt schon pleite (579)
71,84%
Ja, das bringt der Stadt Renommee (227)
28,16%

Express-Leser kommentieren:

Lena lepere am 30.12.2011 16:02:07
Das Geld sollte man in andere Sachen investieren.
Thomasd am 30.12.2011 12:53:01
Hallo, daß hier in Gießen wegen dieser Gartenschau über 100 Bäume gefällt werden sollen, macht mich traurig, möchte mich den Kritikern gerne anschließen.
Jens Wehrheim am 29.12.2011 12:46:29
Wenn ich schon kein Geld habe, dann leihe ich mir welches um es mit vollen Händen wieder rauszuwerfen. Und das für etwas, dass überhaupt keinen Nutzen hat.
Benson am 28.12.2011 18:26:37
wann ist die Geltungssucht Einzelner endlich überwunden?
Bianca Wissig am 27.12.2011 18:51:39
Enttäuschend und frustrierend, wenn für eine sogenannten "Garten"schau oder besser gesagt Show, Dutzende von langjährig gewachsenen Bäumen an Ringallee und Schwanenteich fallen müssen!!! Wie erklärt man diesen Widerspruch einem Dreijährigen??? Deshalb meine Bitte an jeden Verantwortlichen der diese Entscheidung mitträgt: Bitte handelt mit Vernunft und (grünem) Herz langfristig im Interesse der Bürger und Bürgerinnen dieser Stadt, die das Kleinod Schwanenenteich auch nach 2014 noch als Erholungsgebiet wertschätzen werden und hoffentlich nicht kopfschüttelnd und mit Unverständnis für die Entscheidungen "der da oben" durch den Park spazieren gehen werden.
Heinz Woller am 25.12.2011 01:44:32
Diese Bundes- und Landesgartenschauen sind seit jeher ökologischer Wahnsinn: intakte Natur wird vernichtet, um künstliche Natur zu schaffen. Das ganze Treiben kann doch in Wahrheit nur einem dienlich sein, nämlich der Geltungssucht Prestige-heischender Kommunalpolitiker. Ich jedenfalls trauere um jeden Baum, der, aus welchem Grund auch immer, gefällt wird, denn Bäume sind ein wesentlicher Bestandteil, warum wir Menschen auf dieser Welt überhaupt leben können.
peter am 20.12.2011 09:55:22
sie können die Gartenschau wieder da ausrichten, wo sie in den letzten Jahren stattgefunden hat, dann sparen die Steuerzahler viel Geld.
Mira Berlin am 17.12.2011 15:40:17
Die gewählten Vertreter sollte die Interessen der Bürger vertreten - ich habe noch KEINE(N)GießnerIn getroffen, die/der die LG-Show begrüßt. Zusätzlicher Irrsinn: Rückbaumaßnahmen nach der Gestaltung. Nehmt endlich Geld in die Hand und investiert in die maroden Schulen Gießens!!!
Rudolf Ehlers am 16.12.2011 18:05:02
Was nimmt sich diese piefigste, profilloseste Stadt Europas eigentlich immer wieder (Rathaus, Bahnhofsvorplatz, x-Baustellen das ganze Jahr hindurch) heraus?!
David Hautmann am 16.12.2011 14:21:47
Die LGS ist immens prestigeträchtig und ein Muss! Viele projekte werden endlich durchgeführt und vieles, was die Stadt vorher vernachlässigt hat, wird endlich durchgeführt! Das kostet, aber im Endeffekt besteht dadurch die Chance, dass die Leute, die behaupten, Gießen sei zumindest unschön, verstummen und sich endlich wieder mehr Touristen die Stadt ansehen und auch dort bleiben wollen oder zumindest öfter vorbeischauen und Leuten die Stadt empfehlen!
lotti am 16.12.2011 13:31:34
Für WEN wird die Stadt eigentlich attraktiver, wenn eine Landesgartenschau durchgeführt wird? Welchen Nutzen verspricht sich „die Stadt“ von der LGS? Welchen Nutzen genau verspricht „die Stadt“ ihren Bürgern von der LGS (ich möchte nicht immer nur Phrasen hören)und wie kommt sie auf diese Versprechen? Welche Bürger genau werden mit diesen Versprechen angesprochen? Warum wird oftmals proklamiert, daß Gießen durch die LGS an Image gewinne? Wie kommt man zu der Behauptung, daß z.B. der Einzelhandel davon profitiere? Wer sagt das und warum? Denkt man/frau allen Ernstes, daß es nach 2014 heißt: „komm´, wir fahren nach Gießen shoppen, weil, da gab es doch diese tolle Landesgartenschau!“? Lächerlich! Gießen ist - auch wenn dies gerne vergessen wird - auch eine Studentenstadt. Studenten und andere junge Menschen bringen Leben in die Bude, Kultur und Subkultur (welche zumeist ohne Fördermittel von der Stadt auskommen muß, weil diese zum größten Teil ins Stadttheater fließen). Auch jüngere Menschen beleben das Stadtbild, auch jüngere Menschen haben das Bedürfnis, sich von A nach B zu bewegen (z.B. zwischen zwei Vorlesungsstätten, zur Schule oder von der Schule nach Hause, zur Ausbildungsstätte und zurück etc.) Diese zumeist Jüngeren haben aufgrund zuweilen finanzieller Schwächen oder auch aus Umweltbewußtsein oft das Fahrrad oder den ÖPNV als Fortbewegungsmittel gewählt. Schön wäre es gewesen, z.B. das Radwegenetz auszubauen oder aber Bushaltestellen attraktiver zu gestalten. In Gießen schon mal Rad gefahren? Lebensgefährlich! Schon mal auf einen Bus warten müssen? (Ja ja, es gibt nur schlechte Kleidung…) Kinder und Jugendliche sind die Erwachsenen von morgen. Sie für diese Stadt zu begeistern und dafür zu sorgen, daß nicht allzu viele von ihnen von hier weggehen, sollte ein dringendstes Ziel bedeuten. Kulturelle Angebote, Treffpunkte ohne Verzehrzwang und Ordnungsamt, schulische und universitäre Ausstattungen etc müssen gefördert und geschaffen werden und nicht eine Landesgartenschau, welche die Gemüter erhitzt, Natur zerstört und zum weiteren Pleitegang der Stadt beiträgt.
Sven Leinert am 15.12.2011 16:14:46
Paradoxer geht es nicht, es sollen neue "Freiräume für Mensch und Tier" geschaffen werden. Nur dass TIERE eben keine Freiräume, sondern Bäume, Brutplätze und Schutzzonen brauchen!!!!
Professor am 15.12.2011 13:57:54
Gießen hat eine Aufwertung verdient. Der Wieseckaue-Park muss nach vielen Jahren mal wieder gestaltet werden, sehen Sie sich bloß die Wege an. Es handelt sich dabei um eine Parkanlage, nicht um ein Biotop. Diskussion darüber ist gut, persönliche Verunglimpfungen, mit denen viele Laga-Gegner arbeiten, sind schlecht.
S. R. am 15.12.2011 12:10:31
Die Stadt Gießen hat genug Probleme, die gelöst werden müßen, da braucht man nicht noch eine absolut unnötige landesgartenschau. Was soll die denn bringen? wem hilft das? Das Geld sinnvoll in Schuldentilgung oder sozialen Brennpunkten investieren bringt da wohl mehr!
Christian Zuckermann am 15.12.2011 10:53:23
Das Gelände rund um den Schwanenteich ist als Erholungs und Freizeitgebiet hoch frequentiert. Wirklich verstehen kann ich das nicht denn das giessener Umland hat weit mehr zu bieten als grünflächen mit künstlichen Tümpeln. Die Bürger sollten den Verantwortlichen dankbar sein denn eine gestalterische Aufwertung ist dringend nötig. Sowohl der Schwanenteich als auch die Lahn haben viel zu lange ein trauriges Bild abgegeben und können jetzt ihre wahre Schönheit unter Beweis stellen.
Harald P. am 15.12.2011 00:11:22
eine finanziell schon am Limit agierende Stadt darf sich ein EVENT wie die LGS nicht leisten. Man manövriert sich in die finanzielle Handlungsunfähigkeit und fördert m. Steuergeldern eine Lobby-Veranstaltung d. Gartenbauindustrie.
Stefan Rinke am 14.12.2011 21:13:09
...es geht nicht um Renommee. Die Landesgartenschau ist eine Chance um wichtige positive Akzente für die Stadtentwicklung zu setzen. Die Kosten müssen natürlich verantwortungsvoll kalkuliert werden.
Eva Rothenbücher am 14.12.2011 20:57:20
Die Stadt Giessen sollte vielleicht eher einmal an den Ausbau bzw. Schaffung von Fahrradwegen denken, als an die Aussrichtung einer Landesgartenschau. Nach dem Motto: Weniger an Prestige für die Stadt und mehr an die Verantwortung gegenüber den Giessener Bürgern denken.
Anonymus am 13.12.2011 22:18:04
Sollte mit einem Bürgerbegehren gestoppt werden - eine realistische Möglichkeit!
Anonymus am 13.12.2011 21:15:23
Das ist aber eine ziemlich tendenziöse Fragestellung. Darf man die Landesgartenschau nicht einfach so gut finden? Oder weil dank LGS endlich der Schwanenteich - ein künstliches Flachgewässer in einer von Menschenhand geschaffenen Parkanlage, das in jedem Sommer mit energiefressenden Belüftern vor dem Umkippen bewahrt werden muss - endlich saniert wird? Oder weil dank Landesgartenschau Fördermittel für die Sanierung von Bahnhofsvorplatz und Ringallee nach Gießen fließen? Oder, oder ....
Wolfgang S. am 13.12.2011 20:20:07
Wenn sich die Umsetzung des LaGa-Konzeptes genauso gestaltet, wie wir es bei der so dringend erforderlichen Teichsanierung bisher beobachten durften, dann steht uns ein FIASKO bevor, und das nicht nur in finanzieller Hinsicht...
Anonymus am 13.12.2011 19:50:38
man kann hier nicht von einer auch nur halbwegs neutral gestellten Frage sprechen, Renomee ist nicht das Hauptziel
Volker Klotzbach am 13.12.2011 19:18:05
*** PLATTENBAU -GARTENSCHAU, NEIN DANKE ***
Klaus Mosel am 13.12.2011 18:52:42
Ich finde es gut, wenn in dieser Region eine solche Initiative Zustimmung findet. Eine Attraktion in der Region!
hanna grobe am 13.12.2011 17:48:08
es verschwinden schon genug pflanzen- und tierarten auf der welt, wo wir keinen einfluß nehmen können. jetzt habe ich als giessener mal endlich die möglichkeit etwas in meiner heimat zu unternehmen und sage nein!!
Horst am 13.12.2011 12:46:27
Die Stadt steuert sehenden Auges auf ein finanzielles und ökologisches Desaster zu. Und der GRÜNE Stadtverband sieht tatenlos zu, wie die Bürgermeisterin vornewegprescht.
Carl am 13.12.2011 11:40:51
@Johann: Die Schwanenteichsanierung war seit Jahren überfällig, weil die LaGa ansteht? Ich habe einiges zur Sanierung (auch Leserbriefe) gelesen, aber kein Artikel ging annähernd in diese Richtung. Wenn das Vorgehen im Schwanenteich einen Straftatbestand darstellt, warum kann ich dann nichts von einer erfolgten Anzeige bzw. von einer Verurteilung lesen?
luise am 13.12.2011 10:31:58
Das Geld der Stadt für die LaGa könnte, verteilt auf viele kleinere Projekte, sehr viel ertragreicher verwendet werden. Eine weitere Verschuldung der Stadt sollten Politiker/innen dringend verhindern.
Peter Rodemann am 13.12.2011 08:34:59
Die Stadt Gießen braucht die Landesgartenschau so dringend wie einen Kropf.
owwerhess am 13.12.2011 07:46:19
Die Landesgartenschau wird Gießen attraktiver machen- und das hat die Stadt ja nötig.
Johann am 12.12.2011 20:50:39
Wenn 'Carl' hier die Schwanenteichsanierung im Zusammenhang mit der LaGa nennt, darf er auch nicht verschweigen, dass diese seit Jahren überfällig ist und nur deswegen, 'weil die LaGa vor der Tür steht' völlig planlos und überhastet und obendrein noch zum falschen Zeitpunkt erfolgt! Zu guter letzt hat er auch vergessen, dass in diesem Zusammenhang nicht genehmigte Baumfällungen durchgeführt wurden, nach §30 Bundesnaturschutzgesetz stellt dies einen Straftatbestand dar!!! Von den sonstigen Eingriffen in ein Landschaftsschutzgebiet ohne genehmigte Eingriffs- und Ausgleichsplanung ganz zu schweigen.
Anonymus am 12.12.2011 19:13:48
Das Geld ist an anderer Stelle besser investiert (Bahnhofsvorplatz, Schulen etc.)!!
Klaus-Dieter Grothe am 12.12.2011 17:55:23
wenn Giessen das mal wieder nicht schaffen würde, weil sich zuviele Bedenkenträger melden, dann können wir sofort alle Bürgersteige hochklappen, dann bleibt halt Gießen so provinziell wie es war
Anonymus am 12.12.2011 17:48:11
Renommee klingt nach Luxusprojekt! Die Landesgartenschau ist jedoch ein wichtiger Beitrag für die Stadtentwicklung mit der Öffnung zur Lahn und zur Sanierung und Aufwertung der Wieseckaue. Ein einfaches "Ja" oder "Nein" wäre besser gewesen.
Carl am 12.12.2011 17:38:52
Warum eine Landesgartenschau? Prestigesucht? Einknicken vor der Geschäftswelt? Ökologische Blindheit? Was bringt das überhaupt? Das sind viele der hier aufkommenden Fragen bzw. Gründe, die für das Eintreten für eine Landesgartenschau ausgemacht werden. Für die Landesgartenschau spricht, ich hoffe man ist gewillt nun weiterzulesen, dass im Zuge dessen viele Stadtentwicklungsprojekte realisiert werden, die zum allergrößten Teil schon seit Jahren, teilweise schon seit Jahrzehnten gefordert, aber nie umgesetzt wurden. Es wird die Lahn an die Stadt geholt: Und zwar über einen Bahndammdurchstich auf Höhe der Dammstraße. Zudem wird die seit Jahrzehnten geforderte Radler- und Fußgängerbrücke zwischen West- und Nordstadt gebaut. In der Stadt selbst werden viele kleinere und größere Projekte, wie die Neugestaltung des Kirchplatzes oder die barrierefreie Querung Ostanlage, realisiert werden können. In den Bahnhofsvorplatz wird, wenn auch in abgespeckter Form, investiert. Überdies wird die Ringallee neu gestaltet werden können. Diese Maßnahmen, die ohnehin schon seit Jahren auf der Agenda sind und die über kurz oder lang, wie die Erneuerung der Ringallee hätten gemacht werden müssen, werden nun im Zuge der Landesgartenschau gemacht. Die Stadt Gießen profitiert sehr stark von der Landesgartenschau, da sie diese Maßnahmen, die sie sonst alleine schultern müsste, bezuschusst bekommt. Zudem kann wegen der Landesgartenschau auch im Schwanenteich der Faulschlamm, ein langjähriges Ärgernis, der jährlich das Gewässer mit dem „Umkippen“ bedrohte, abgebaggert werden. Dies war und ist und eine ökologische Notwendigkeit, der auch von keinem Fachmann bzw. Fachfrau widersprochen wird. Des Weiteren wird eine neue Brücke über den Schwanenteich gebaut, die den Wasseraustausch erhöhen wird und damit für eine bessere Wasserqualität sorgt. Noch eine Anmerkung zum Park in der Wieseckaue. Hierbei handelt es sich um kein naturbelassenes Naturschutzgebiet, wer einmal dort den Betrieb im Sommer gesehen hat, kann dies nachvollziehen. Es ist ein von Menschen für Menschen geschaffener Park. Dass hier nun eine Bewirtschaftung, die auch Fällungen aber eben auch jede Menge Pflanzungen beinhaltet, vorgenommen wird, ist nicht besonderes und wird natürlich auch in anderen Parks so vorgenommen. Ich denke also, dass es angesichts der Investitionen, die Gießen dringend nötig hat, mehr als vertretbar ist, wenn endlich einmal in diese Richtung investiert wird, da alle Giessener und Giessenerinnen hiervon langfristig profitieren werden.
Ursula Nistler am 12.12.2011 12:27:58
obendrein auch ökologisch für mich nicht vertretbar!
Clara am 12.12.2011 10:04:27
Einer Publikation des Bundesamtes für Naturschutz zufolge braucht es 2000 junge Bäume, um eine hundertjährige Buche zu ersetzen. Das steht in der "ZEIT" vom 1. Dezember in einem Bericht über die Baumfällungen für die Bundesgartenschau 2013 in Hamburg.Wie schrecklich destruktiv die Vorbereitungen für eine Gartenschau sind, kann man in diesem Bericht lesen. Ich wünsche mir sehr, dass das Gießen und der Wieseckaue erspart bleibt!!
Jan Müller am 12.12.2011 09:23:32
In Durban tagt(e) die Weltklimakonferenz - und in Gießen hacken die Grünen die Bäume ab! 360 Bäume sollen fallen. Wenn zuerst neue Bäume gepflanzt werden und wenn diese dann groß sind, ja, dann kann erneut darüber nachgedacht werden, ob die anderen Bäume gefällt werden. Wenn ich daran denke, welchen Kampf in den 80iger Jahren die Grünen um den Erhalt eines jeden Baumes geführt haben (Gießener Baumsatzung), dann wünsche ich mir wirklich diese alten Kämpferinnen und Kämpfer zurück. Dann wären die Grünen wohl weiter eine Minderheitspartei, aber sie würden wenigstens ihrem Namen gerecht. Heute haben wir eine Bürgermeisterin, die der Geschäfswelt zeigt, dass Grüne auch gegen Widerstände (im eigenen Lager?) Großprojekte durchziehen können - auf solche Talente soll Wiesbaden ja angeblich schon hoffnungsvoll warten. Die Hoffnung kann also nur sein, dass die OB endlich kalte Füsse bekommt angesichts der Schuldenlage und den Kurs der eigenen Fraktion korrigieren kann. Na, und vielleicht zeigen ja die Piraten den Grünen, was eine Harke ist.
schullink am 11.12.2011 22:23:35
gießen2014, die neue masche, bekannt aus stuttgart: unsere gewählten volksvertreter schließen schnell bindende verträge mit baufirmen ab - und schaffen damit tatsachen - wozu beispielsweise dieses rathaus am berliner platz, es hätte soviel alternative quartiere gegeben! also ratloser aktionismus, wohl eher zur befriedigung der bunten machtbesessenheit unserer sog. politiker - egal, ob rot, grün oder schwarz, hauptsache an der macht - der wir normalbürger dann mit mann und maus, sack und pack, familie und kindern, job und den damit verbundenen wegen zur arbeit ausgeliefert sind. soll doch unsere verwaltung lieber die dafür erforderliche infrastruktur verbessern bzw. instandsetzen und uns somit ein sichereres, einfachereres und leichteres leben ermöglichen. dies sollte hauptaufgabe der - nicht nur städtischen - verwaltung sein! so ist beispielsweise der zentrale busabfahrtsplatz am marktplatz lebensgefährlich und kann kaum seine eigentliche funktion als verkehrsknoten für den öpnv erfüllen, das einkaufszentrum am neustädter tor schwächelt vor sich hin - welch kreative herausforderungen wären dies gewesen, einen zentralen platz mit diesen lebenswichtigen funktionen inklusive freizeitangebot zu schaffen. stattdessen ein schuldenhaus mit einem teueren kunstraum für wenige interessierte am berliner platz gebaut, die landesgartenschau losgeleiert - für radwege und plätze für gießener normalos kein geld mehr. also: umplanen, wieseckaue behutsam erneuern, kiosk und bänke errichten, wege und plätze sicherer machen bzw. neue anlegen, ein lebens- und verkehrskonzept für menschen entwickeln und umsetzen, die hier leben - oder auch die stadt mal besuchen - um vielleicht mal hier zu leben. die wirtschaftsförderung sollte mal mehr auf die menschen vor ort eingehen und nicht nur auf potentielle arbeitsplätzegeber und -nehmer schielen. blick über den tellerrand: in der schweiz werden die bürger in diesen kommunalen angelegenheiten immer befragt, so oft, dass es unseren nachbarn häufig zuviel an mitbestimmung wird. aber wir könnten uns doch ein kleines stückchen dieser demokratischen vorgehensweise abschneiden, die diktatur als argument gegen bürgerbeteiligung hat doch wohl ausgedient.also gegen den lobbyismus und das diktat der wirtschaft, gegen die selbstherrlichkeit der volksvertreter, für ein buntes leben im hier und jetzt - natürlich ohne landesgartenschau 2014 wie geplant - denn es gibt so viele bessere alternativen, unser geld in dieser stadt auszugeben. fluchtwege bis dahin: einige attraktive städte in nicht weiter als einer stunde per bahn zu erreichen, um diesem trostlosen zustand wenigstens zeitweise zu entfliehen. enjoy
Lisa am 11.12.2011 20:10:29
Die Landsegartenschau ist unnötig und bringt absolut nichts Gutes!
Irmgard Mieritz am 11.12.2011 19:29:36
Ich keine Schulden machen wenn ich kein Geld habe.
Bettina Schott am 11.12.2011 18:33:51
Das ganze ist so schon ohne Worte was Gießen hier ohne Hirn vor hat.
julia heiliger am 11.12.2011 15:31:48
Die ganze Aktion kostet viel zu viel! Es werden zwar auch schöne Sachen verbessert, wie manche Häuser! Aber leider sind auch viele sinnlose Veränderungen geplant, wie die am schwanenteich!
Sonja Ohlsen am 11.12.2011 14:59:27
Die Landesgartenschau an Land zu ziehen, obwohl die Stadt pleite ist, war schon vermessen genug. Die Milchmädchenrechnung - wir kriegen ja Zuschüsse und dürfen neue Schulden machen, die wir dann später verstärkt abtragen (wie denn, mit leeren Kassen, Belastungen der Gießener Bürger auch so schon hoch genug). geht nicht auf. Es wird ein absolutes Zuschussgeschäft, und ich werde mir die Areale, die dafür vermeintlich schön hergerichtet werden, dann mal in ein paar Jahren ansehen. Ganz abgesehen von den unnötigen Eingriffen in die Natur - kerngesunde Bäume sind plötzlich krank oder verkehrsunsicher. Dann wird die Zahl der abzuholzenden Bäume nach unten korrigiert, ein Weihnachtswunder? Die Bäume sind also über Nacht wieder gesund und verkehrssicher geworden? Noch ein paar solcher Weihnachtswunder und die meisten Bäume dürfen stehenbleiben? Zu schön, um wahr zu sein
Dr.Günther Rieke am 11.12.2011 14:02:01
Maulkorb verpasst und abgetaucht? Matthias Korn Vogelschutz BUND-GI Die Stadtreporter der Gießener Zeitung SM-Magazin Dr.Rüdiger Malkus MAZ auch hier ruht der Wald Finazielle Intressen oder nur feige??? Bei der Presse habe ich noch ein gewisses Verständnis. Herrn Korn sollte unehrenhaft aus dem BUND entfernen!
A.Jandt am 11.12.2011 13:15:03
Man muß schon sehr abgebrüht sein, einen solchen finaziellen Unfug durchzuziehen. Die Zinsen werden noch unsere Enkel be- zahlen, denn bis dahin ist kein müder EURO getilgt.Sie werden später immer noch in maroden Schulen die Bänke drücken.Frau Oberbürgermeisterin wird ihre kräftig sprudelnde Pension sicherlich nicht in Gießen unter die Leute bringen.
Martini am 11.12.2011 12:45:30
Das waren damals Zeiten, als die Grünen wirklich grün waren ...
khiira am 11.12.2011 11:41:50
die Stadt kann sich die LAGA nicht leisten, weil a) sie zuwenig Finanzmittel hierfür hat b) dadurch dringende Investitionen im Sozialbereich nicht stattfinden können c) sie unnötigerweise gesunde Bäume fällen will im Schwanenteichpark d) durch die LAGA geschützte Arten unwiderbringlich verscheucht e) einen undekmokratischen Stil betreibt was die Informationspolitik betrifft und die Einbindung der Bürger/innen der Stadt
Angelika Teiss am 11.12.2011 01:38:34
Das die Stadt Teile des Schwanenteichs trockenlegt ist krass. Das eine Riesenbrücke vors Schwimmbad kommt ist bescheuert. Und das die Gießener und all die Studierenden, Schüler, Arbeitslosen und sonstig finanziell eher bescheiden gestellte dann auch noch Eintritt bezahlen soll ist einfach nur unverschämt und dumm. Protest!
Johannes Stephan am 11.12.2011 00:44:52
Giessen ist eine klamme Studentenstadt mit vielen mittellosen Rentnern und sozialen Brennpunkten (z.B. Weststadt), die ganz andere Probleme haben. Die Bürger bleiben nach der Schau auf den Kosten hängen und müssen Kurz treten, weil einige nicht einheimische Pseudopolitiker sich einen Namen machen wollen, ohne die Bürger zu fragen. Vergesst es das bringt Riesenzündstoff den sich die Leute nicht gefallen lassen.
Gerhard Wiesmeier / LA21 Gießen, Gruppe Energie am 10.12.2011 23:15:33
Die jetzigen Aktivitäten zur LGS 2014 entsprechen nicht mehr dem Beschluss des Agenda-Rates vom 04.11.2008 und nicht den damals formulierten "Anforderungen der LA21 Gießen an die Landesgartenschau 2014" Diese Unterlagen sind unter www.giessen.de ....Agenda 21 unter Dokumente zu finden
Peter Zerche am 10.12.2011 23:07:38
ich möchte nicht, dass auch nur ein gesunder baum für diese landesgartenschau geopfert wird. ich will auch nicht, dass sich gießen mit weiteren 11, 3 millionen euro weiter verschuldet, wir haben bereits 234 millionen schulden. wer soll die jemals tilgen?
M. Weide am 10.12.2011 20:34:31
Nach den Informationen, die ich heute von Herrn D. Jürgens erhalten habe, kann ich eine Landesgartenschau in der Wieseckaue nicht unterstützen. Man wird ein Naherholungsgebiet und wichtiges Biotop zerstören.
Sabine Wollny am 10.12.2011 19:52:53
und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen wird das nicht vorhandene, die neuen Schulden, dazu verwendet ein wunderschönes Naherholungsgebiet und Ökotop für viel seltene Tier und Pflanzenarten willkürlich zerstört. Über Naturschutzbestimmungen wird sich rücksichtslos hinweggesetzt, wie man an den Fällungen der großen Weiden sehen konnte. Es wird gelogen und betrogen, daß diese Weiden NICHT hohl und krank waren konnte jeder sehen.Es ist eine unsägliche Schweinerei.
Gertraud Barthel am 10.12.2011 19:43:08
Die Landesgartenschau wird außerdem den schönen Park Wieseckaue so beschädigen, daß er seinen ökologischen Wert für lange Zeit verlieren wird. Außerdem wird der Park seine besondere Schönheit verlieren und bestenfalls noch den Charme eines überordentlichen Vorgarten haben.
Dr. U. Frommer am 10.12.2011 19:40:06
Wir tanzenauf einem Vulkan.
Daniela Preißer am 10.12.2011 19:21:05
auf keine Fall! es müssen hunderte bäume gefällt werden. das darf nicht passieren!!!
Stefan Ulbricht am 10.12.2011 18:48:18
Nicht nur teuer sondern ein vollkommen unnötiges Prestige-Projekt, was keinerlei Vorteile bringt. Ich werde mit Sicherheit keinen Eintritt zahlen. Kann nicht nachvollziehen, wie die Grünen diese Sache unterstützen können.
Hilgardt am 10.12.2011 18:10:55
Bei den Vordiskusionen hätte mann schon erkennen müssen das es nicht bezahlbar ist.Aber keiner hat dies so gesehen, auch solche die jetzt dagegen sind.Jetzt nimmt das Unheil seinen Lauf
Ursula Nistler am 10.12.2011 17:54:48
obendrein auch ökologisch für mich nicht vertretbar!
Ursula Nistler am 10.12.2011 16:56:43
obendrein auch ökologisch für mich nicht vertretbar!
Klaus Hass am 10.12.2011 16:18:18
Die Stadt Gießen sollte bei der angespannten Finanzlage ihre Aufmerksamkeit auf die notwendigen Infrastrukturmaßnahmen lenken, z.B. Schulsanierung, U3 Finanzierung, Bahnhofsvorplatzgestaltung. Die Stadt hat sich u.a. mit teuren Prestigeprojekten, wie dem Rathausneubau übernommen. Die KommunalpolitikerInnen sollten endlich die Reißleine ziehen und verantwortlich handeln.
Andrea Räsch am 10.12.2011 15:23:49
Ich glaube nicht nur für die auch für die Region wäre eine Landesgartenschau eine grosse Bereicherung.
Mario Berger am 10.12.2011 10:44:32
Durch die eingezäunte Landesgartenschau am Schwanenteich wird das Bedürfnis der Gießener nach sinnvoller und erholsamer Freizeitgestaltung stark eingeschränkt. Große traditionsreiche Sportveranstaltungen, wie die Herbst- und Frühjahrsläufe von LAZ und LGV Marathon Gießen oder der Kinderlauf der LGV mit jährlich weit über 200 SchülerInnen müssen verlegt werden. Schulveranstaltungen, wie der jährliche "Crosslauf" der Gießener Grundschulen, ebenso. Alternativen sind nicht in Sicht!
Dr. Peter Gilbert am 10.12.2011 10:32:38
Die LGS hat noch keiner Stadt nachhaltig Gewinne gebracht.
Tomas S. am 09.12.2011 23:53:14
Unabhängig von den explodierenden Kosten, die nachhaltige ökologische Aufwertung der Wieseckaue ist genauso ein Fake wie die mittlerweile als 'Verführungs'-Studie bezeichnete Bewerbung um die Landesgartenschau! Nichts ist von dem ursprünglichen Konzept übrig geblieben außer der Zerstörung eines natürlichen Biotops für ein Groß-Event!
Anton Geisberger am 09.12.2011 19:30:58
Nicht die Pleite ist mein Hauptargument, sondern die Tatsache, dass Millionen ausgegeben werden sollen, um z.B. den Schwanenteich zu verschlimmbessern. Besser: Bahnhofvorplatz (ohne Tiefgarage für Fahrräder).
A. W. am 09.12.2011 19:14:31
Die Stadt sollte sich um andere Dinge, wie den Bahnhofsvorplatz etc kümmern. Andere Städte sagen den Hessentag ab, weil es finanziell nicht machbar ist; in Gießen werden GESUNDE Bäume gefällt, Gewässer trockengelegt und Schwäne umgebracht. Bürger die von ÖFFENTLICHEN Bäumen einen Ast entfernen, werden dafür von Baumfäller-Gerda verklagt... Das kann´s nicht sein oder?
Anonymus am 09.12.2011 19:00:43
Absagen ist noch möglich. Grüne Basis, wehrt Euch!
Michael Beltz am 09.12.2011 18:49:57
Die Durchführung der LaGa hätte fatale Folgen für unsere Stadt. Bäume weg, Vogelbrutstätten weg, Vögel weg, Geld weg für Schulen und Gießen-Pass.
Franziska Hauser am 09.12.2011 18:42:06
Es handelt sich nicht nur um ein finanzielles Disaster - die Zerstörung der Wieseckaue, welche schon vorangetrieben wird - gilt es auch zu stoppen!
Karl Heinz Hartmann am 09.12.2011 17:59:39
Die für die geplante Gartenschau veranschlagten Finanzmittel wären an anderer Stelle sinnvoller verwendet, z.B. in einer vernünftigen Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes, im Ausbau von Kindertagesstätten ... "Baustellen" gibt es nun wirklich in Gießen genug!
Sophie Rotherz am 09.12.2011 15:50:14
Meinen Informationen nach kostet die Landesgartenschau über 30 Millionen Euro. Giessen ist eine der höchstverschuldeten Städte Hessens und soll - wegen des bisschens Renommee - jetzt noch verschuldeter werden??? Am Ende leiden Ausbildung und Schulen darunter - und dafür haben wir dann kein Geld mehr!!! Was hier eigentartiger Weise gar keine Erwähnung findet. ist auch der ökologische Aspekt: 150 Bäume sollen insgesamt gefällt werden!!! Am Schwanenteich wurden bereits zwei alte Weiden - wunderschöne! - gefällt. Darüber hinaus wird das ganze Ökosystem am Schwanenteich aus dem Gleichgewicht gebracht, eventuell sterben Arten aus, denn immerhin soll 2 Jahre lang am Schwanenteich eine Baustelle existieren. Den kann man dann übrigens auch nicht mehr nutzen - es wird wohl alles abgeperrt werden!! Unglaublich all das!!! Und dies geht auf die Kosten der Bürger, dies sind unsere Steuern!!!! Mir gefällt es ganz und gar nicht, dass so viele Tier- und Planzenarten durch diese dämliche, exorbitant teure Gartenschau zerstört werden, darüber hinaus sich Giessen ins unendliche verschuldet und für Vieles Andere kein Geld mehr haben wird, nur weil vielleicht der eine oder andere Besucher mehr den Weg nach Giessen findet!!!
Christiane Janetzky-Klein am 09.12.2011 15:24:46
Für die Stadtentwickung unabdingbar
martina am 09.12.2011 14:59:01
Es fehlt das Geld, einmalige Biotope werden unwiderruflich vernichtet und die Bürger nicht aufgeklärt über den ganzen Plan, Ablauf..etc..
Matthias Hartmann am 09.12.2011 14:32:00
Es führt langfristig zu einer attraktiveren Stadt für die Gießener und die Studenten, die hierher kommen. Damit es nicht nur heißt: Gießen ist öde.
Barbara am 09.12.2011 12:25:37
Es geht nicht nur um die Schulden, sondern vor allem um die Zerstörung der Wieseckaue!
MOk am 09.12.2011 09:03:04
Mok
Theresia Mieritz-Frommer am 09.12.2011 07:59:34
nicht nur pleite sondern auch disatiös in ihrem ökologischen conzept.
hatschi am 09.12.2011 01:20:45
na mehr als sonst so.. aber, dass für ne Gartenschau NATUR umgebaut wird und Natur umgebaut wird in ein Naturschutzgebiet.. DAS IST NICHT DER SINN UND ZWECK EINER LANDESGARTENSCHAU::::::::::::: ich hoffe (aber die is verloren) dass Natur (und auch eine Gartenschau) mal endlich als etwas natürliches gesehen wird!!! Und falls ihr es nicht so seht!!! Bitte lasst die Schau in eurem Garten!! LG Die, die kein verändern der Umgebung zulässt, damit IHR es LANDESGARTENschau nennen dürft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Marlen am 09.12.2011 01:05:26
JA ZU NÖ!
Wolf Schwan am 09.12.2011 00:28:01
Die Landesgartenschau wird einen massiven Eingriff in das Biotop Wieseckaue darstellen. Flora und Fauna wird auf Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte - in Teilbereichen sogar dauerhaft - gestört. Eine nachhaltige ökologische Aufwertung ist nicht erkennbar.
Jutta Skroch am 08.12.2011 23:52:25
Nicht nur wegen der Kosten, die Wieseckaue, ein intaktes Naturschutzgebiet soll für nichts und wieder nichts zrstört werden.
Beate Allmenröder am 08.12.2011 23:45:47
"Neue Ufer" sind leere Versprechen. Die ursprünglichen Planungen an der Lahn sind weitgehend gestrichen.Stattdessen sollen im schönen Park an der Wieseckaue viele alte Bäume gefällt werden - und vermutlich bleibt uns ein "verschandelter Park", der jetzt ein Kleinod ist. Die BürgerInnen werden für 1 bis 2 Jahre aus ihrem Naherholungsgebiet ausgesperrt. Die Millionen wären besser in Kitas, Schulen und Fahrradwegen investiert. Das sind "Brot und Spiele"!
Wennemar Rustige am 08.12.2011 20:54:20
Ich finde die Stadt sollte Verantwortung für zukünftige Generationen übernehmen und die Größe besitzen, die Landesgartenschau abzusagen und damit die Erhöhung des ohnehin schon immensen Schuldenbergs stoppen - und das auch wenn schon gewisse Beträge geflossen sind und damit ggf. versanden.Außerdem sollte, falls sich die Stadt dazu nicht durchringen kann, zumindest eine "abgespeckte" Form der Landesgartenschau angedacht werden. Dabei sollte dann vorhandener und gesunder Baumbestand in das Konzept integriert werden statt des von den Grünen geplanten Kahlschlags.
Patrick Dietz am 08.12.2011 19:56:12
Gießens Politiker sind im Größenwahn - quer durch alle Parteien. Und die Grünen-Obergärtnerin Weigel-Greilich lässt 200 und mehr Bäume für eine Landesgartenschau fällen - wie krank muss ein solches Hirn sein. Der Stadt bringt dieser Unfug nichts, nur noch mehr Schulden (und fehlende Kapazitäten für wirklich wichtige Dinge wie Bildung).
Anonymus am 08.12.2011 16:18:21
Die Verantwortlichen sollten mal die Bürger fragen, was mit ihrem Geld gemacht werden soll.