Wasser stop
"Der lang anhaltende Trend zum sparsameren Wasserverbrauch in der Region Mittelhessen hat sich auch im Jahr 2010 dank der nachhaltigen Wasserbewirtschaftung und dem verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser weiter fortgesetzt und gefestigt", freut man sich im Regierungspräsidium Gießen angesichts der jetzt vorgelegten Wasserbilanz für 2010.
Demnach habe jeder Mittelhesse im Schnitt 113 Liter Trinkwasser pro Tag verbraucht, in Gießen etwas mehr, nämlich 119 Liter, in Marburg etwas weniger, 111. Doch stets nicht so viel wie im Bundesdurchschnitt, den das Statistischen Bundesamt zuletzt mit 122 Litern bemessen hatte.
Insgesamt haben laut RP die 1.042.278 Mittelhessen im vergangenen Jahr 48,61 Millionen Kubikmeter Wasser verbraucht, im Vergleich zu 1994 sind das 8,4 Millionen Kubikmeter weniger. Gleichzeitig, so das weitere Vernehmen, sank in diesem Zeitraum die gesamte Wasserförderung für Trinkwasserzwecke in Mittelhessen von 91,7 Millionen Kubikmeter auf jetzt 79,81 Millionen Kubikmeter.
Unter kompletter Hintanstellung der durchaus nicht nur positiven Aspekte rückgängigen Wasserverbrauchs und uneingedenk des mal wieder aufgefrischten Lektüreschauders der gesalzenen Durst-Delirien von 1 gewissen Arthur Gordon Pym und seiner Leidensgenossen auf'm treibenden Wrack der Brigg "Grampus" nimmt solche Nachricht kommentarlos zur Kenntnis